F örderung | Wir holen das Kind da ab, wo es steht, fördern das ganzheitliche Lernen mit allen Sinnen und führen es zur Schulreife. |
U msetzung des Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplanes | Bei der Gestaltung unserer täglichen Förderangebote achten wir darauf, den BEP umzusetzen. |
S elbstkompetenz | Unser Ziel ist es, das Kind in seiner Persönlichkeit zu stärken. Er lernt seine Meinung zu vertreten, seine Schwächen zu akzeptieren und sich seiner eigenen Fähigkeiten und Bedürfnisse bewusst zu werden. |
C hristliche Werte weitergeben | Die christlichen Werte der Nächstenliebe, Dankbarkeit, Zufriedenheit oder dass jedes Kind ein einzigarties und wertvolles Geschöpf Gottes ist, sind das Fundament unserer pädagogischen Arbeit. Im Laufe eines Kindergartenjahres legen wir besonderen Wert auf die christlichen Feste (z.B. Weihnachten und Ostern) und gestalten dazu mit den Kindern Gottesdienste. Darüber hinaus leben wir als Vorbild den Kindern christliche Werte vor, z.B. liebevoller Umgang miteinander. |
H inhören | Bedürfnisse und versteckte Botschaften versuchen wir wahrzunehmen, indem wir uns Zeit nehmen für das Gespräch, aktiv zuhören und alle Anliegen ernst nehmen. |
T ransparenz | Um unsere Arbeit mit den Kindern transparent zu machen, haben wir im Flur eine große Wochenplantafel. Dort können die Eltern die Planung der Woche, Aktionen ... sehen. Außerdem erstellt jede Gruppe einen Wochenrückblick. |
E rnst nehmen | Wünsche und Probleme aller Personen werden ernst genommen und im Rahmen unserer Möglichkeiten wird darauf eingegangen. Wir schaffen einen Rahmen, indem das Kind Selbstbewusstsein, Verantwortungsbewusstsein und Selbständigkeit entwickeln kann. |
R espekt | Unser Miteinander soll von Toleranz und Akzeptanz geprägt sein. In der Begegnung mit anderen Religionen, Kulturen und Lebensformen achten wir auf einen respektvollen Umgang. |
K ommunikation | Kommunikation mit Kindern, Eltern, Elternbeirat, Träger usw. ist uns sehr wichtig. |
I ndividualität | Jedes Kind ist einzigartig! Unsere Kinder haben die Möglichkeit, sich zu einer eigenen Persönlichkeit zu entfalten. |
N atur | Durch häufige Spaziergänge und Naturerfahrungen, z.B. Waldwoche, werden die Kinder an eine achtsame Werthaltung gegenüber ihrer Umwelt und der Natur herangeführt. |
D okumentation | Um die Entwicklungsprozesse kontinuierlich wahrnehmen und dokumentieren zu können, werden regelmäßig Beobachtungsbögen erstellt. |
E lternbeirat und -infos | In einem positiven Vertrauensverhältnis zu unseren Eltern sehen wir eine der wichtigsten Grundlagen in der pädagogischen Arbeit am Kind. |
R esilienz | Durch die Förderung des Selbstbewusstseins, der Selbständigkeit und des Sozialverhaltens erziehen wir die Kinder zu widerstandsfähigen Menschen. |
G emeinschaft | Gemeinsam sind wir stark und mutig. Die Gemeinschaft führt uns zum Ziel. |
A ngenommen sein | Die Grundlage für unsere Arbeit ist, dass sich ihr Kind bei uns angenommen und wohl fühlt. |
R egeln | Hier handeln wir nach dem Grundsatz: So viele Regeln wie nötig und so wenig Regeln wie möglich. Denn Regeln und Grenzen geben Sicherheit und Geborgenheit. Kinder brauchen nicht mehr Grenzen, sondern vielmehr Führung, Verlässlichkeit und liebevolle Fürsorge, kurz: sie brauchen gute Autorität. |
T eam | Wir in unserer Gemeindekita nutzen die Stärken der Mitarbeiter, die sich unter anderem durch Kreativität, Musik, Sprache und Freude an Bewegung auszeichnen. Diese Fähigkeiten setzen wir im Lernen mit den Kindern um. |
E ngagement | Wir sind uns der Verantwortung gegenüber dem Kind und dessen Familie bewusst und arbeiten im Rahmen unserer Möglichkeiten familienergänzend und -unterstützend. Eltern und Kind sollen sowohl Hilfe erfahren, als auch größtmögliche Hilfe zur Selbsthilfe erhalten. |
N eue Wege | Der Anbau für die Kleinkindgruppe eröffnet uns neue Möglichkeiten, die unter 3-Jährigen zu betreuen und zu fördern. Unsere Arbeit im Kindergarten führt zu einem fließenden "Neuen Weg" - zum Übergang in die Grundschule. |